Blog

Smartes ausschalten

Soll oder muss man sogar sein Smartphone, Laptop, Tablet, PC, etc. ab und zu mal ganz ausschalten? Ja sollte man! Aber warum eigentlich?

Smartphone:
    • Es ist nachhaltiger das Smartphone z.B. in der Nacht auszuschalten.
    • Das Smartphone wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird das Handy langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Abschalten ist gesünder und angenehmer. Denn muss man immer erreichbar sein, besonders Nachts?
    • Die verwendete elektromagnetische Strahlung bei Mobilfunk und WLAN wird als ungefährlich eingestuft, solange die gesetzlich festgelegten Grenzwerte eingehalten werden. Aber es spricht auch nichts dagegen, sich bewusst möglichst wenig Strahlung auszusetzen. Also einfach mal ausschalten.
    • Zumindest beim Laden sollte man das Smartphone ausschalten, denn zum einen telefoniert man in dieser Zeit ja sowieso eher nicht damit und zum anderen geht es dann schneller. Und zum dritten lädt der Akku laut Experten dann gleichmäßiger, was auch der Lebensdauer zugutekommt.
Laptop:
    • Ein zugeklappter Laptop ist im Ruhezustand. Das heißt, es wird weiterhin Energie benötigt.
    • Programme bleiben geöffnet, Rechnerkapazitäten werden weiter verbraucht und das System wird verlangsamt.
    • Beim Herunterfahren des Laptops werden alle Programme auf dem Gerät geschlossen.
    • Nachhaltigkeit.
    • Energieverschwendung.
    • Lebensqualität des Akkus.
    • Der Laptop wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird der Laptop langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Ausschalten beim Laden.
Tablet:
    • Ein zugeklapptes Tablet ist im Ruhezustand. Das heißt, es wird weiterhin Energie benötigt.
    • Programme bleiben geöffnet, Rechnerkapazitäten werden weiter verbraucht und das System wird verlangsamt.
    • Beim Herunterfahren des Tablets werden alle Programme auf dem Gerät geschlossen.
    • Nachhaltigkeit.
    • Energieverschwendung.
    • Lebensqualität des Akkus.
    • Das Tablet wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird das Tablet langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Ausschalten beim Laden.
PC:
    • Programme bleiben geöffnet, Rechnerkapazitäten werden weiter verbraucht und das System wird verlangsamt.
    • Beim Herunterfahren des Computers werden alle Programme auf dem Gerät geschlossen.
    • Nachhaltigkeit.
    • Energieverschwendung.
    • Der Computer wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird der Computer langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Updates laufen tlw. im Hintergrund ab und sind erst nach einem Neustart wirksam.
    • Spätestens wenn der Computer zu träge läuft und schlimmstenfalls Programme einfrieren, sollte man ihn neu starten.
TV/Receiver/Router/u.ä.:
    • Bei längerer Abwesenheit (Nachts, Urlaub, etc.) stromlos schalten.
    • Nachhaltigkeit
    • Energieverschwendung
    • Beim SmartTV gilt das Gleiche wie oben genannt. Denn ein SmartTV ist nichts anderes wie ein Computer mit Bildschirm und da sind tlw. Updates auch erst nach einem Neustart wirksam.
Empfehlung von Experten:

Mindestens einmal pro Woche sollten die Geräte komplett abgeschaltet werden, um die Lebensdauer zu verlängern und sie insgesamt schneller zu machen.

Und keine Panik, denn die Geräte vergessen nichts und initialisieren sich in Windeseile wieder, wenn sie wieder Strom haben.

shutdown

Frühjahrsputz

Ja richtig gelesen 😀
Auch das Smartphone, der PC usw. brauchen mal einen Frühjahrsputz. Das bedeutet, dass mal die Ordner und Strukturen aufgeräumt werden müssen. Denn irgendwann besteht die Gefahr, dass man nicht mehr durchblickt und nichts mehr wieder findet.

Sehen wir also den Tatsachen ins Auge.
Der Computer ist der vielleicht zuverlässigste Arbeiter, den wir kennen. Er tut (meist) das was wir von ihm wollen, schnell, vertrauenswürdig und berechenbar. Doch der so logische Computer würde, wenn er mit uns sprechen könnte, wahrscheinlich gerne mal das ein oder andere ernste Wort über unsere Dateiorganisation verlieren.

Verbringt man jeden Tag insgesamt nur wenige Minuten mit der Suche nach Dateien, so werden aus diesen Minuten auf die Woche und auf Monate gerechnet schnell Stunden und Tage. Das ist verlorene Zeit und das muss nicht sein. Tote Zeit, in der keine wirkliche Arbeit verrichtet wurde. Zeit, die durch frustrierendes Suchen vergeudet wurde.

Die Lösung: Einheitliche Strukturierungssysteme, übergeordnete Formationen und eindeutig benannte Dateien und Dokumente.

Eine funktionierende Ordnung im Computer/Smartphone kann so viel Spaß machen und erleichtert die Arbeit.

Tipp 1 – Desktop aufräumen:

Ordnung im Ordnersystem ist schön und gut, die allgemeine Struktur muss allerdings auch stimmen. Am Besten nur Sammelordner auf dem Desktop verwenden. Einzelne Dateien haben dort nichts verloren, es sei denn Kurzfristig für den schnellen Zugriff. Sammelordner tragen z.B. den Namen des Projekts, des Inhalts oder ähnliches. Die Anzahl der Ordner auf dem Desktop muss auf einen Blick komplett erfassbar sein. Dieses klare System führt zu eindeutigen Dateipfaden die direkt erkannt werden. So steigert man seine Effizienz und Zufriedenheit.

Tipp 2 – Datei- und Ordnerstruktur:

Im Moment des Anlegens einer Datei, muss sie bereits einen eindeutigen Namen und einen eindeutigen Platz bekommen. Computerordner sind kostenlos, sparen ist hier also nicht nötig. Die eindeutige Benennung einer Datei und/oder eines Ordners führt ganz natürlich zum richtigen Ziel.

Tipp 3 – Einheitliche Systeme:

Hat man Tipp 1 und 2 befolgt, ist man auf einem sehr guten Weg. Die optimale Leistung erreicht man jedoch nur, wenn dieses System nicht nur auf dem Desktop angewendet wird. Hier sind z.B. gemeinsam genutzte Dateiablagesysteme wie Server und Clouds von entscheidender Bedeutung. Sie bieten nicht nur zentrale Datensicherung, sondern mit diesen Systemen kann jeder, zu jeder Zeit, auf jede Datei zugreifen. Ein riesiger Vorteil, wenn die Ordnung im Computer und auch auf externen Systemen stimmt.

Resultat: Effizienz!

Vergessen ist die langwierige Suche nach einzelnen Dateien. Mit diesem System gehört das alles der Vergangenheit an. Innerhalb weniger Sekunden findet man auch ältere Dokumente. Das Gute daran ist, dass man dieses System über viele Jahre hin verwenden kann, ohne dass es unübersichtlich wird. Die Ordnerstruktur verliert auch bei hunderten von Ordnern nie an Relevanz.

Fazit:

Ein gut organisierter Computer/Smartphone ist einfach viel komfortabler zu nutzen. Wenn man wissen will, wo eine Datei abgespeichert ist, dann ist das kein Problem mehr.

Und wenn erst einmal ein System zur Organisation der Daten eingerichtet ist, ist es gar nicht so schwer, sich daran zu halten.

Beispiel:
    • Ein Schriftstück des Vermieters von 2002 würde man finden unter:
      • 2002 - Vermieter - Rechnung-02_05_2002.pdf
      • 2002 - Vermieter - Rechnungsnummer.pdf
      • 2002 - Vermieter - 2002_05_02-Rechnung.pdf
      • Vermieter - 2002 - Rechnung-02_05_2002.pdf
      • Vermieter - 2002 - 2002_05_02-Rechnung.pdf
    • Ein Bild der Wohnung von 2010 würde man finden unter:
      • 2010 - Wohnung - Bild 1 vom 02_05_2010.jpg
      • 2010 - Wohnung - 2010_05_02-Bild 1.jpg
      • Wohnung- 2010 - Bild 1-02_05_2010.jpg
      • Wohnung - 2010 - 2010_05_02-Bild 1.jpg
      • Bilder - 2010 - Wohnung - Bild 1.jpg

Für eine individuelle Lösung sollte man sich entscheiden und diese dann auch konsequent weiter verfolgen.

computer-25
smartphone-25

Alternativen zu Microsoft Office

In Unternehmen führt kaum ein Weg an Microsoft Office vorbei. Für Privatnutzer dagegen reichen meist Alternativen, die dem Original sehr nahe kommen. Aber es gibt auch abgespeckte Versionen von Microsoft, die man kostenlos nutzen kann.
Für Android, iOS und Windows erlaubt Microsoft eingeschränkt mit kostenlosen Abos gewisse Bearbeitungsfunktionen.

Weiterlesen

Ordner Download

Der Download-Sytemordner ist der zentrale Ort, an dem (fast) alle heruntergeladenen Dateien gespeichert werden. Um eine Änderung dieser Standardeinstellung zu erzwingen muss man im jeweiligen Programm (z.B. Firefox, Thunderbird o.ä.) einen anderen Ordner angeben.

Weiterlesen

Image Resizer

Einfach die Größe von Bildern ändern ohne ein aufwendiges Programm zu installieren oder zu öffnen.

Das geht mit "Image Resizer" für Windows. Mit dem Mini-Tool kann man die Bildgröße gespeicherter Fotos mit wenigen Klicks verändern.

Image Resizer für Windows downloaden und installieren. Im Windows Kontextmenü (rechte Maustaste auf das Bild) erscheint "Bilder neu skalieren".

Weiterlesen

Samsung Update für SmartTV

"One UI" bedeutet "One User Interface" und ist eine von Samsung entwickelte Benutzeroberfläche für Android-Geräte. Für Nutzer hat die Installation des Updates einen entscheidenden Vorteil, denn die von Samsung bekannte Nutzeroberfläche steht dann auf allen Geräten des Konzerns zur Verfügung. Damit wird verhindert, dass sich User in ein anderes Bedienkonzept einarbeiten müssen und profitieren so von der vertrauten Oberfläche.

Nach dem Einschalten erscheint die Meldung über ein Update. Hier kann folgendes gewählt werden: Ausführen oder Abbrechen.
Aber man kann auch jederzeit manuell nach Updates suchen, wenn der Fernseher mit dem Internet verbunden ist:

    • Menü – Unterstützung – SoftwareUpdate
    • oder
    • Home - Einstellungen – Unterstützung – SoftwareUpdate

In Zukunft wird kein Weg an One UI auf Samsung-TVs vorbei führen. Neue Geräte sind sowieso mit der neuesten Version ausgestattet. Ältere Fernseher bekommen das Update automatisch, es sei denn, man ist nicht mit dem Internet verbunden oder die Aktualisierung ist deaktiviert. Das könnte aber zur Folge haben, dass man auf diverse Funktionen verzichten musst.

Fakt ist, dass die neue One-UI-Oberfläche viele Mehrwerte und mehr Sicherheit bringt, denen man sich nicht verwehren sollte.

(User Interface = Benutzungsschnittstelle oder Nutzerschnittstelle)

Vor dem Update

Vor dem Update

Update

Update

Vorbereitung

Vorbereitung

Info

Info

Nach dem Update

Nach dem Update

Win10 – Win11

Wesensunterschiede zwischen Win10 und Win11

  • Wesentlicher Unterschied zwischen Windows 10 und Windows 11 liegt in
    • der Benutzeroberfläche
    • den Systemanforderungen
    • der allgemeinen Ausrichtung des Betriebssystems
  • Benutzeroberfläche (UI)
    • Startmenü und Taskleiste: Windows 11 hat ein zentriertes Startmenü und eine zentrierte Taskleiste, was moderner und minimalistischer wirkt. Windows 10 hat das klassische, links ausgerichtete Startmenü.
    • Fensterdesign: Windows 11 verwendet abgerundete Ecken und neue Animationen, während Windows 10 eckige Designs hat.
    • Widgets: Windows 11 bringt Widgets zurück, die schnellere Informationen bieten, ähnlich wie in früheren Versionen von Windows oder MacOS.
    • Dateimanager: In Windows 11 wurde das Design des Datei-Explorers aktualisiert und verschlankt.
  • Performance und Effizienz
    • Windows 11 ist optimiert für neuere Hardware und verspricht verbesserte Leistung bei gleicher Hardware, insbesondere durch effizienteres Multitasking und Ressourcenverwaltung.
    • Bessere Unterstützung für Hybridprozessoren wie z.B. Intel
  • Systemanforderungen
    • Windows11 hat höhere Anforderungen, einschließlich:
      • i.Einen TPM 2.0 (Trusted Platform Module) was die Sicherheit erhöht.
      • Secure Boot-Unterstützung.
      • Kompatibilität mit neueren Prozessoren (z.B. Intel Core oder 8. Generation oder AMD Ryzen 2000 und neuer).
      • Windows10 ist auf älteren Geräten kompatibler.
  • Gaming
    • Windows 11 integriert Technologien wie DirectStorage für schnellere Ladezeiten in Spielen (bei NVMe-SSDs) und Auto-HDR für besseres visuelles Erlebnis.
    • Bessere Integration von Xbox-Diensten.
  • Produktivitätfeatures
    • Snap Layouts: Windows 11 führt verbesserte Layouts für das Arrangieren von Fenstern ein.
    • Verbesserte Touch- und Stiftunterstützung.
    • Microsoft Teams ist in Windows 11 direkt integriert.
  • Updates und Lebenszyklus
    • Windows 11 erhält längeren Support und neue Features, während Windows 10 ab Oktober 2025 keinen offiziellen Support mehr erhält.

Fazit
Insgesamt zielt Windows 11 darauf ab, eine modernere und sicherere Benutzererfahrung zu bieten, wobei der Fokus stärker auf neuen Technologien und Hardware liegt. Windows 10 bleibt eine bewährte Lösung für ältere Geräte und konservative Benutzer.

Winlogo

Videochat

Was ist ein Videochat?

Es ist eine Möglichkeit der digitalen Unterhaltung, die nicht alleine über Text funktioniert, sondern hauptsächlich Bild und Sprache nutzt.

Dank des audiovisuellen Erlebnisses, verleiht die digitale Kommunikation eine gewisse Nähe. Es ist quasi ein Telefonat mit eingebundener Video-Funktion und heißt daher auch Videocall oder Videotelefonie. Sie können persönliche Treffen und eMails sowohl ersetzen als auch ergänzen.

Im Videochat-Programm können andere Nutzer gesucht und hinzugefügt werden. Auch die Einladung per Link ist möglich. Eine Teilnahme ist dann über das Programm oder über einen Browser möglich.

Um mit anderen Personen zu chatten, müssen dann nur die eigene Kamera und das Mikrofon eingeschaltet sein und eine stabile Internetverbindung bestehen. Mit einem Klick auf „Anrufen“ oder „Meeting starten“ (je nach Anbieter) kann der Videochat dann gestartet werden. Gegebenenfalls können im Chat noch weitere Einstellmöglichkeiten genutzt werden.

  • In einem Videochat gibt es je nach genutzter Software verschiedene Funktionen:
    • Kamera ein- und ausschalten
    • Mikrofon ein- und ausschalten
    • Teilen des eigenen Bildschirms, um anderen Teilnehmern etwas zu zeigen
    • Hintergrund bearbeiten
    • Reaktionen einblenden
    • Gleichzeitiges Arbeiten an Dateien (zum Beispiel bei Microsoft Teams)
    • Dateien versenden
    • Termine teilen
    • Notizen teilen
    • Spielen (zum Beispiel bei Houseparty)
    • Textnachrichten an Alle oder Einzelne
    • etc.

Und das sind die Vorteile eines Videochats:
Videochats sind nicht nur persönliche Kommunikationserlebnisse, sondern je nach Programm sind es die vielen Zusatzfunktionen, die einen Videochat ausmachen. Besonders im beruflichen Zusammenhang ist das Teilen und Bearbeiten von Dateien besonders nützlich. Man muss nicht zwingend ins Büro gehen, denn Meetings können per Videokonferenz stattfinden, in die sich alle Beteiligten einwählen und in denen ebenso Präsentationen, Tabellen, Grafiken oder eben gleich der ganze Desktop geteilt werden können. Außerdem lassen sich über viele Videochat-Programme Dateien teilen, die zum Beispiel für eMails viel zu groß sind.
Aber auch für Privatpersonen haben Videochats einen Mehrwert. Zum Beispiel, wenn man mit Freunden oder Angehörigen kommunizieren möchte, die weit weg wohnen, Beruflich unterwegs sind oder sonst wie Distanzen zu überwinden sind.

Videochat