Safe für Passwörter

Ein Passwort-Manager kann die Zugangsdaten zu Websites und Programmen verschlüsselt abspeichern und verwalten. Er kann auch automatisch sichere Passwörter generieren und auf mehreren Geräten synchronisieren. Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Passwort-Manager. Beispiele sind Bitwarden, NordPass, KeePass, Portachiavi iCloud, 1Password, etc.

KeePass ist so ein frei erhältlicher Kennwortverwalter. KeePass verschlüsselt die gesamte Datenbank, welche auch Benutzernamen und Ähnliches enthalten kann. Die Datenbank ist durch einen Hauptschlüssel gesichert. Ohne diesen manuell einzugebenden Hauptschlüssel lässt sich die Datenbank nicht entschlüsseln. Also nicht vergessen!

>> KeePass Download

KeePass gibt es für Windows, MacOS und Android. Die Datenbank läuft auf allen drei Systemen und kann somit hin und her kopiert werden.

>> Anleitung

KeePass

WINDOWS Systemsicherung mit AOMEI – Backupper

Backups braucht jeder, das wird aber oft erst dann bewusst, wenn es zu spät ist. Die Ursachen können vielfältig sein, ein Festplattendefekt, versehentliches Löschen oder ein fieser Erpresser-Trojaner legt weite Teile des Systems lahm. In allen Fällen bietet sich eine Wiederherstellung via Backup an, falls Windows keinen passenden Wiederherstellungspunkt liefert. "Aomei Backupper" unterstützt bei der Einrichtung einer solchen Sicherung.

AOMEI Backupper z.B. hier downloaden und installieren.

AOMEI Pix01
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Beim Start zeigt das Modul die bereits durchgeführten Sicherungen an. Das ist programminterne Statistik. Die Sicherungen selbst müssen aber physikalisch nicht existieren.

AOMEI Pix06

Das Ziellaufwerk bestimmen:

Nach dem Start heißt es warten, bis die Sicherung erstellt ist. Das dauert etwas. Wenn in den Einstellungen eine nochmalige Prüfung eingestellt ist, läuft das ganze nochmal los und das dauert nochmal genauso lange, wie das Erstellen des Backup.
Am Ende wird kontrolliert, ob die Sicherungsdatei auf dem Ziellaufwerk vorhanden ist und gut ist.

Die Anzeige während der Sicherungen:

AOMEI Pix08
AOMEI Pix09
>> Hier klicken zum Wiederherstellen des Systems

Windows 11 installieren

Empfehlung!

Vor dem Upgrade eine Datensicherung z.B. mit AOMEI - Backupper durchführen.

Installieren von Windows 11 auf Win 10 - Geräten, die die Mindestsystemanforderungen erfüllen:

Rechts auf der Taskleiste erscheint ein Symbol "Windows 11 steht für ihren PC zur Verfügung"

Windows 11

Draufklicken und den Anweisungen zum Installieren von Windows 11 folgen.

Erscheint das Symbol nicht, dann bitte unter Start > Einstellungen > Update und Sicherheit > Windows Update > Nach Updates suchen.

Installieren von Windows 11 auf WIN 10 - Geräten, die die Mindestsystemanforderungen nicht erfüllen:

Die Installation von Windows 11 auf einem Gerät, das die Win 11 - Mindestsystemanforderungen nicht erfüllt, wird nicht empfohlen. Wenn Windows 11 auf nicht förderfähiger Hardware installiert ist, sollte man mit dem Risiko vertraut sein, dass Kompatibilitätsprobleme auftreten können.

Um zu überprüfen, ob ein Gerät, auf dem Windows 10 ausgeführt wird, die Windows 11 Mindestsystemanforderungen erfüllt, kann man die App "PC-Integritätsprüfung" verwenden.

Hat man sich versichert geht man wie folgt vor:

    1. ISO-Datei auf seinen Rechner laden
    2. Rufus runter laden (Standard / Windows x64)
    3. Leeres USB-Laufwerk (>8GB) einstecken
    4. Rufus starten
    5. Rufus erkennt automatisch das angeschlossene USB-Speichergerät oder auswählen (Laufwerk)
    6. Auf die Schaltfläche AUSWAHL klicken, um die Windows 11 ISO-Datei auszuwählen (Startart)
    7. Die anderen Einstellungen entsprechend der tatsächlichen Bedürfnisse einstellen (Kann auch so übernommen werden)
    8. Auf START klicken und die Warnung über Datenverlust beachten (Beim Erstellen von Boot-USB-Stick mit ISO werden alle Daten auf dem vorbereiteten USB-Gerät formatiert!)
    9. Warten bis Rufus das bootfähige USB-Laufwerk aus der ISO-Datei erstellt hat (Fortschrittsanzeige ist unter dem Abschnitt Status)
Rufus

So sollte das USB-Laufwerk nun aussehen.

Verzeichnis
Installieren von Windows 11:

Das USB-Laufwerk in den PC stecken, der Windows 11 bekommen soll. Die Datei SETUP starten und den Menüs folgen. Nach ca. 1h ist das Betriebssystem (OS) auf Win 11 umgestellt.

Die andere Möglichkeit ist, das man den Rechner von dem USB-Laufwerk bootet. Dazu das USB-Laufwerk in den PC stecken. Den Rechner einschalten und im Bootmenü das USB-Laufwerk auswählen.

Wie kommt man in das Bootmenü?
Beim Hochfahren des Rechners erscheint kurz die Meldung:
Press ....... to select boot device
Mit welcher Taste man dieses Menü öffnet, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden.
Beispiele:

Acer: Esc, F9, F12
ASUS: Esc, F8
Compaq: Esc, F9
Dell: F12
Fujitsu: F12
HP: Esc, F9
Intel: F10

Win Logo

PDF-Formulare

Das PDF-Format ist plattformunabhängig, das heißt die Formulare können auf unterschiedlichen Computersystemen und Betriebssystemen identisch angezeigt und verwendet werden. Zudem bietet das PDF-Format einen gewissen Schutz gegen Veränderung der Formulare und ist kostenlos.

Um die PDF-Formulare vollständig verwenden (abspeichern / archivieren) zu können, wird der kostenlose Adobe Reader benötigt. Wir empfehlen die Verwendung des kostenlosen Adobe Reader, der auf der Homepage der Firma Adobe herunter geladen werden kann.

Tipp zum Ausfüllen eines PDF-Formulars:

Neben dem Ausdrucken und händischen Ausfüllen, gibt es die Möglichkeit des Ausfüllens am PC. Nach dem Laden des Formulars im PDF-Programm, bitte „Werkzeuge/Tools“ öffnen.

PDF Tools

Dort auf „Ausfüllen“ klicken und es erscheint ein Cursor auf dem Formular. Den Cursor an der Stelle platzieren wo etwas eingetragen werden soll und den gewünschten Text eingeben.

PDF ausfüllen
Weitere Symbole sind möglich:
PDF weitere Tools

Ist alles fertig bitte das Formular als neue Datei abspeichern.

Interaktive PDFs haben das nicht nötig. Sie besitzen entsprechende Eingabefelder:
PDF Aktiv

Bei geschützten PDFs sind Eingaben generell nicht möglich.

Komprimieren

Warum komprimieren?

Beispiel: 10 Bilder sollen per eMail versendet werden. Problem: Eventuell zu groß und Aufwendig
Abhilfe: Die Bilder markieren, rechte Maustaste (Kontextmenü) und senden an ZIP-komprimierter Ordner.
Jetzt kann diese eine komprimierte Datei per eMail verschickt werden und muss beim Empfänger lediglich wieder entpackt werden.

Woran erkennt man eine gepackte/komprimierte Datei?

Der Ordner hat z.B. die Dateiendung .zip und hat einen Reißverschluß.


    • WinZIP: Mitgeliefert bei Windows / Kein Passwortschutz / Reicht in den meisten Fällen
    • WinRAR: Passwortschutz möglich / Kostenpflichtig (40 Tage Kostenlos)
    • 7-ZIP: Freie Software / Passwortschutz möglich / Einfache Bedienung mit Rechtsklick
    • Im Internet findet man noch weitere Packprogramme

Was ist 7-Zip?

7-Zip ist eine Packer-Freeware die dabei hilft, Dateien und Dokumente sowohl zu komprimieren, als auch komprimierte Ordner zu entpacken.
Welche Formate unterstützt 7-Zip?

7-Zip unterstützt die Formate 7z, ZIP, RAR, GZIP, BZIP2, TAR, CAB, ISO, ARJ, LZH, CHM, Z, CPIO, RPM, DEB und NSIS.

Ist 7-ZIP kostenlos?

7-ZIP ist eine freie Software mit offenem Quelltext. Das Programm darf auf allen, egal ob privat oder gewerblich genutzten, Computern verwendet werden.

Was bedeutet Extrahieren?

Extrahieren bedeutet, eine vorher komprimierte Datei wieder zu entpacken. Komprimierte Dateien erkennt man am Dateiformat wie ZIP oder RAR. Eine geeignete Software, um Dateien zu extrahieren, ist etwa 7-ZIP.

===> Im PDF weiterlesen

zip-Datei

7z-Datei

KI im Tatort

Quelle: Tatort “Borowski und das ewige Meer“ (ARD)
Wer ist Zenaida?

Als die Kieler Polizei die Leiche der 19-jährigen Clara am Strand entdeckt, deutet zunächst alles auf ein Beziehungsdrama hin. Kurz darauf tauchen zwei weitere junge Frauenleichen am Strand auf. Die Verbindungen zwischen den Opfern erscheinen merkwürdig. Sie alle kämpften gegen ein Bauprojekt, nahmen an bizarren Ritualen teil und hatten eine enge, geheimnisvolle Beziehung zu der Frau Zenaida. Könnte es sich bei den Todesfällen um verabredete Suizide handeln?

Zenaida ist nicht nur bildhübsch, sondern auch blitzgescheit. Sie kennt alle relevanten Klimadaten und ist als Öko-Influencerin rund um die Uhr für ihre engagierten Follower da. Die merken zu spät, dass sie von einem Avatar manipuliert werden, einer Künstlichen Intelligenz, die sich verselbstständigt hat und nun eine tödliche Mission verfolgt. Der Kieler Tatort konfrontierte sein Krimipublikum mit einem beängstigenden Szenario.
Ein Gedankenmodell, das realistisch ist?

In Kiel planten eine Gruppe von jungen Umweltschützern den kollektiven Selbstmord. So wollten sie den Planet vor CO2-Ausstößen schützen. Angetrieben wurden die jungen Leute von einer Öko-Influencerin namens Zenaida – die sich im Laufe der Handlung als künstliche Intelligenz entpuppt. Die KI war mit Klimadaten gefüttert worden. Ihre Analyse war so kalt wie konsequent. Soll der Planet überleben, muss einfach nur der Mensch abgeschafft werden. Deshalb manipulierte sie ihre Follower mit wärmenden Worten und lyrischen Beiträgen dazu, sich der eigenen Auslöschung zuzuwenden. Am Ende weitete sich der fatale Wirkungsradius von Zenaida über den ganzen Erdball aus. Überall gingen die jungen Menschen ins Wasser.
In einem finalen Duell konnte schließlich Kommissar Borowski die KI austricksen und zur Selbstausschaltung animieren.

Ist das die Zukunft?
Die KI wird unser bester Freund? Ein Avatar wird unser Begleiter gegen die Einsamkeit? Klingt vielleicht beängstigend, ist aber längst Realität. Was einige Unternehmen bereits seit Jahren entwickeln, war auch das Kernthema des Kieler Tatorts.
Zenaida wurde von ihrer Entwicklerin darauf programmiert, gegen die Klimakrise zu kämpfen. Und wer ist der ultimative Auslöser dieses Problems? Der Mensch! Daher sieht der KI-Avatar seine Aufgabe darin, den Mensch auszulöschen. Einen nach dem anderen, und das schafft sie, indem sie die Menschen nach allen regeln der Kunst manipuliert.

Kann eine KI tatsächlich töten?
Viele Experten halten dies für unmöglich, weil Künstliche Intelligenzen keinen eigenen Willen besitzen. Es liegt auch nicht in ihrem Bestreben, einen solchen zu entwickeln. Worin KIs allerdings sehr gut sind: Sie sammeln und verarbeiten im Rekordtempo Daten, die ihnen dabei helfen, komplexe Aufgaben zu lösen. Sollte eine mächtige KI den Auftrag erhalten, beispielsweise den Klimawandel zu stoppen, könnte sie – theoretisch – auch zu radikalen Maßnahmen greifen, wie zum Beispiel Menschen – Verursacher des Klimawandels – Schaden zuzufügen. Überhaupt warnen kritische KI-Experten vor Systemen, die der Mensch in ihrer Entscheidungsfindung nicht mehr durchschauen kann.

Wissenschaftler der englischen Oxford University sind der Frage nachgegangen, wie groß das Risiko ist, dass sich Künstliche Intelligenz (KI) eines Tages gegen uns wenden könnte. Das alarmierende Ergebnis ihrer im „AI Magazine“ veröffentlichten Studie: Eine existenzielle Katastrophe ist nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich. Denn diese nächste, weit
fortschrittlichere KI stützt sich auf sogenanntes verstärkendes Lernen, bei dem ein Software-Avatar selbstständig eine Strategie entwickelt, um erhaltene Belohnungen zu maximieren.
Wie diese Belohnung aussieht, entscheidet der Mensch bei der Programmierung.

KI-eye

Media-Player vs VCL-Player

Entgegen dem Open-Source-Player VLC (VLC), den man erst noch herunterladen muss, ist der Windows Media Player (WMP) bereits bei Windows vorinstalliert und muss nur gestartet werden. Player sind sie beide aber sie können unterschiedlich viel.

Den WMP hat Microsoft als Player, Medienbibliothek, Brennprogramm und Synchronisations-Tool für Hardware-Player konzipiert.
Mit der Bibliothek, dem angedockten Brenn- und Sync-Modul und einem separaten Video-Wiedergabefenster verfügt er über zwei getrennte Module.

Beim VLC findet man alle Funktionen im Hauptfenster. Er besitzt ein gigantisches Arsenal um Videodateien in ein anderes Format zu konvertieren. Videoschnappschüsse und Wiedergabefilter zur Anpassung von Bild und Ton gehören zur Ausstattung. Der VLC bietet keine Möglichkeit zur Verwaltung einer Mediensammlung.

Spätestens aber bei den Codecs gehen die Spezifikationen der beiden erheblich auseinander. Codecs sind kleine Module und sind unersetzlich beim Komprimieren und Dekomprimieren von Bild und Tonmaterial. Der WMP kommt nur mit einer Grundausstattung an Microsoft-Codecs daher und Erweiterungen sind kostenpflichtig.
VLC bringt fast alle wichtigen Codecs mit und kann so praktisch jede Film- und Musikdatei abspielen.

Beide Player beherrschen frei skalierbare Fenster- und eine Vollbildwiedergabe. Bewegt man die Maus blenden beide im Wiedergabefenster vorübergehend die Steuer-Buttons ein. Der VLC punktet zusätzlich mit einer schnellen Einstellung des Seitenverhältnisses, bei Filmen kann man die bevorzugte Sprache auswählen, eine Spursynchronisierung ist vorhanden und die Untertiteleinblendung lässt sich mit dem Bild abgleichen.

Bei der Sicherheit hat der WMP die Nase vorn. Seine Software-Bibliotheken werden automatisch mit dem Windows-Updates aktualisiert.

Media Player

VLC Player

SIGNAL vs WhatsApp

Funktionen:
    • Bedienung: Beide ähnlich
    • Versenden von Nachrichten: Beide ähnlich
    • Versenden von Bildern und Videos: Beide ähnlich
    • Versenden von Sprachnachrichten: Beide ähnlich
    • Versenden von GIFs: Beide ähnlich
    • Versenden von Kontakten: Beide ähnlich
    • Versenden von Standort: Beide ähnlich
    • Telefonieren: Beide ähnlich
Einstellungen:
    • Ändern von Hintergrundbildern: Beide ähnlich
    • Blockieren von Kontakten: Beide ähnlich
    • Backup-Funktion: Beide ähnlich
    • Wechsel der Telefonnummer: Bei SIGNAL nicht so leicht wie bei WhatsApp
    • Storys und automatische Cloud-Backups der Chats: Bei SIGNAL nicht verfügbar
    • Auf Nachrichten mit Emojis reagieren: Bei WhatsApp nicht möglich
    • Gesichter erkennen und verpixeln: Bei WhatsApp nicht möglich
    • Selbstlöschende Nachrichten: Bei WhatsApp nicht möglich
Sicherheit:
    • Chats und Anrufe verschlüsselt: Bei SIGNAL ist der Verschlüsselungs-Code online für jeden einsehbar. Dies garantiert transparente Sicherheit. Mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen werden die Nachrichten auf Ihrem Gerät verschlüsselt über die Server von SIGNAL versendet und erst beim Empfänger wieder entschlüsselt.
    • Screenshot-Schutz: Bei SIGNAL vorhanden
    • Inkognito-Tastatur: Bei SIGNAL vorhanden
    • Indirekte Anrufe: Bei SIGNAL vorhanden
    • Datenschutz: Bei WhatsApp verschlüsselte Nachrichten aber Speicherung auf Facebook-Servern. Es besteht keine völlige Transparenz.
Fazit:
    • SIGNAL bietet fast jede WhatsApp-Funktion und mehr.
    • SIGNAL ist bezüglich auf Datenschutz deutlich WhatsApp überlegen.
    • SIGNAL gehört heute zu den sichersten Messengern für Android und iOS.
SIGNAL
WhatsApp

Anhang im Smartphone speichern

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Anhang zu speichern:

    • Speicherung auf dem Handy (z.B. im Ordner Downloads)
    • Kopieren vom Handy auf den PC (Dirketverbindung mit Kabel, Bluetooth oder WLAN)
    • Über die Funktion "Teilen" an die eigene eMail-Adresse verschicken
    • Speicherung in eine Cloud

Man startet die App und öffnet den Anhang (PDF, JPG, etc.). Das Dokument ist geöffnet. Wir wollen aber mehr und klicken auf die 3 Hamburger Punkte.

Handy
Anhang
Anhang geöffnet

Es öffnet sich ein Optionen-Menü, woraus wir “Speichern unter“ auswählen (antippen).

Wir sehen hier, es werden mehrere Speicheroptionen angeboten. Wir wählen “Dieses Gerät“ durch antippen aus.

Auch hier haben wir mehrere Optionen. Zum Abspeichern wählen wir den “Download-Ordner“ durch antippen aus. Durch Antippen von “Speichern“ wird das Dokument in den Ordner “Download“ abgespeichert.

Speichern unter
Dieses Gerät
Ordner Download

Im Download-Ordner unter "Eigene Dateien" ist die Datei nun abgespeichert.

Eigene Dateien