Bildschirm teilen – Windows 11

Ein einziges Programm auf dem Bildschirm in voller Größe darzustellen, ist in den meisten Fällen die perfekte Lösung. Doch was ist, wenn Sie über einen längeren Zeitraum hinweg zwischen zwei oder
mehreren Anwendungen hin und her wechseln müssen?

In diesem Fall können Sie die Split-Screen-Funktion von Windows 11 nutzen, um den Bildschirm zu teilen.

In der PDF weiter lesen. PDF-Icon

 

Screensharing

Smartes ausschalten

Soll oder muss man sogar sein Smartphone, Laptop, Tablet, PC, etc. ab und zu mal ganz ausschalten? Ja sollte man! Aber warum eigentlich?

Smartphone:
    • Es ist nachhaltiger das Smartphone z.B. in der Nacht auszuschalten.
    • Das Smartphone wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird das Handy langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Abschalten ist gesünder und angenehmer. Denn muss man immer erreichbar sein, besonders Nachts?
    • Die verwendete elektromagnetische Strahlung bei Mobilfunk und WLAN wird als ungefährlich eingestuft, solange die gesetzlich festgelegten Grenzwerte eingehalten werden. Aber es spricht auch nichts dagegen, sich bewusst möglichst wenig Strahlung auszusetzen. Also einfach mal ausschalten.
    • Zumindest beim Laden sollte man das Smartphone ausschalten, denn zum einen telefoniert man in dieser Zeit ja sowieso eher nicht damit und zum anderen geht es dann schneller. Und zum dritten lädt der Akku laut Experten dann gleichmäßiger, was auch der Lebensdauer zugutekommt.
Laptop:
    • Ein zugeklappter Laptop ist im Ruhezustand. Das heißt, es wird weiterhin Energie benötigt.
    • Programme bleiben geöffnet, Rechnerkapazitäten werden weiter verbraucht und das System wird verlangsamt.
    • Beim Herunterfahren des Laptops werden alle Programme auf dem Gerät geschlossen.
    • Nachhaltigkeit.
    • Energieverschwendung.
    • Lebensqualität des Akkus.
    • Der Laptop wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird der Laptop langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Ausschalten beim Laden.
Tablet:
    • Ein zugeklapptes Tablet ist im Ruhezustand. Das heißt, es wird weiterhin Energie benötigt.
    • Programme bleiben geöffnet, Rechnerkapazitäten werden weiter verbraucht und das System wird verlangsamt.
    • Beim Herunterfahren des Tablets werden alle Programme auf dem Gerät geschlossen.
    • Nachhaltigkeit.
    • Energieverschwendung.
    • Lebensqualität des Akkus.
    • Das Tablet wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird das Tablet langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Ausschalten beim Laden.
PC:
    • Programme bleiben geöffnet, Rechnerkapazitäten werden weiter verbraucht und das System wird verlangsamt.
    • Beim Herunterfahren des Computers werden alle Programme auf dem Gerät geschlossen.
    • Nachhaltigkeit.
    • Energieverschwendung.
    • Der Computer wird auf seine Weise mal aufgeräumt.
    • Es werden ständig temporäre Daten angelegt. Irgendwann wird der Computer langsamer und/oder instabiler.
    • Viele Updates finden nur beim Neustart statt oder werden erst bei einem Neustart beendet.
    • Updates laufen tlw. im Hintergrund ab und sind erst nach einem Neustart wirksam.
    • Spätestens wenn der Computer zu träge läuft und schlimmstenfalls Programme einfrieren, sollte man ihn neu starten.
TV/Receiver/Router/u.ä.:
    • Bei längerer Abwesenheit (Nachts, Urlaub, etc.) stromlos schalten.
    • Nachhaltigkeit
    • Energieverschwendung
    • Beim SmartTV gilt das Gleiche wie oben genannt. Denn ein SmartTV ist nichts anderes wie ein Computer mit Bildschirm und da sind tlw. Updates auch erst nach einem Neustart wirksam.
Empfehlung von Experten:

Mindestens einmal pro Woche sollten die Geräte komplett abgeschaltet werden, um die Lebensdauer zu verlängern und sie insgesamt schneller zu machen.

Und keine Panik, denn die Geräte vergessen nichts und initialisieren sich in Windeseile wieder, wenn sie wieder Strom haben.

shutdown

Frühjahrsputz

Ja richtig gelesen 😀
Auch das Smartphone, der PC usw. brauchen mal einen Frühjahrsputz. Das bedeutet, dass mal die Ordner und Strukturen aufgeräumt werden müssen. Denn irgendwann besteht die Gefahr, dass man nicht mehr durchblickt und nichts mehr wieder findet.

Sehen wir also den Tatsachen ins Auge.
Der Computer ist der vielleicht zuverlässigste Arbeiter, den wir kennen. Er tut (meist) das was wir von ihm wollen, schnell, vertrauenswürdig und berechenbar. Doch der so logische Computer würde, wenn er mit uns sprechen könnte, wahrscheinlich gerne mal das ein oder andere ernste Wort über unsere Dateiorganisation verlieren.

Verbringt man jeden Tag insgesamt nur wenige Minuten mit der Suche nach Dateien, so werden aus diesen Minuten auf die Woche und auf Monate gerechnet schnell Stunden und Tage. Das ist verlorene Zeit und das muss nicht sein. Tote Zeit, in der keine wirkliche Arbeit verrichtet wurde. Zeit, die durch frustrierendes Suchen vergeudet wurde.

Die Lösung: Einheitliche Strukturierungssysteme, übergeordnete Formationen und eindeutig benannte Dateien und Dokumente.

Eine funktionierende Ordnung im Computer/Smartphone kann so viel Spaß machen und erleichtert die Arbeit.

Tipp 1 – Desktop aufräumen:

Ordnung im Ordnersystem ist schön und gut, die allgemeine Struktur muss allerdings auch stimmen. Am Besten nur Sammelordner auf dem Desktop verwenden. Einzelne Dateien haben dort nichts verloren, es sei denn Kurzfristig für den schnellen Zugriff. Sammelordner tragen z.B. den Namen des Projekts, des Inhalts oder ähnliches. Die Anzahl der Ordner auf dem Desktop muss auf einen Blick komplett erfassbar sein. Dieses klare System führt zu eindeutigen Dateipfaden die direkt erkannt werden. So steigert man seine Effizienz und Zufriedenheit.

Tipp 2 – Datei- und Ordnerstruktur:

Im Moment des Anlegens einer Datei, muss sie bereits einen eindeutigen Namen und einen eindeutigen Platz bekommen. Computerordner sind kostenlos, sparen ist hier also nicht nötig. Die eindeutige Benennung einer Datei und/oder eines Ordners führt ganz natürlich zum richtigen Ziel.

Tipp 3 – Einheitliche Systeme:

Hat man Tipp 1 und 2 befolgt, ist man auf einem sehr guten Weg. Die optimale Leistung erreicht man jedoch nur, wenn dieses System nicht nur auf dem Desktop angewendet wird. Hier sind z.B. gemeinsam genutzte Dateiablagesysteme wie Server und Clouds von entscheidender Bedeutung. Sie bieten nicht nur zentrale Datensicherung, sondern mit diesen Systemen kann jeder, zu jeder Zeit, auf jede Datei zugreifen. Ein riesiger Vorteil, wenn die Ordnung im Computer und auch auf externen Systemen stimmt.

Resultat: Effizienz!

Vergessen ist die langwierige Suche nach einzelnen Dateien. Mit diesem System gehört das alles der Vergangenheit an. Innerhalb weniger Sekunden findet man auch ältere Dokumente. Das Gute daran ist, dass man dieses System über viele Jahre hin verwenden kann, ohne dass es unübersichtlich wird. Die Ordnerstruktur verliert auch bei hunderten von Ordnern nie an Relevanz.

Fazit:

Ein gut organisierter Computer/Smartphone ist einfach viel komfortabler zu nutzen. Wenn man wissen will, wo eine Datei abgespeichert ist, dann ist das kein Problem mehr.

Und wenn erst einmal ein System zur Organisation der Daten eingerichtet ist, ist es gar nicht so schwer, sich daran zu halten.

Beispiel:
    • Ein Schriftstück des Vermieters von 2002 würde man finden unter:
      • 2002 - Vermieter - Rechnung-02_05_2002.pdf
      • 2002 - Vermieter - Rechnungsnummer.pdf
      • 2002 - Vermieter - 2002_05_02-Rechnung.pdf
      • Vermieter - 2002 - Rechnung-02_05_2002.pdf
      • Vermieter - 2002 - 2002_05_02-Rechnung.pdf
    • Ein Bild der Wohnung von 2010 würde man finden unter:
      • 2010 - Wohnung - Bild 1 vom 02_05_2010.jpg
      • 2010 - Wohnung - 2010_05_02-Bild 1.jpg
      • Wohnung- 2010 - Bild 1-02_05_2010.jpg
      • Wohnung - 2010 - 2010_05_02-Bild 1.jpg
      • Bilder - 2010 - Wohnung - Bild 1.jpg

Für eine individuelle Lösung sollte man sich entscheiden und diese dann auch konsequent weiter verfolgen.

computer-25
smartphone-25

Alternativen zu Microsoft Office

In Unternehmen führt kaum ein Weg an Microsoft Office vorbei. Für Privatnutzer dagegen reichen meist Alternativen, die dem Original sehr nahe kommen. Aber es gibt auch abgespeckte Versionen von Microsoft, die man kostenlos nutzen kann.
Für Android, iOS und Windows erlaubt Microsoft eingeschränkt mit kostenlosen Abos gewisse Bearbeitungsfunktionen.

Weiterlesen

Ordner Download

Der Download-Sytemordner ist der zentrale Ort, an dem (fast) alle heruntergeladenen Dateien gespeichert werden. Um eine Änderung dieser Standardeinstellung zu erzwingen muss man im jeweiligen Programm (z.B. Firefox, Thunderbird o.ä.) einen anderen Ordner angeben.

Weiterlesen